Fertippt.de – Wie schön, dass du dich fertippt hast!
Diese Beiträge drehen sich um Tastaturen, die ich selbst benutze. Oft modde ich diese Tastaturen vorher, bin aber auch immer froh, wenn das unnötig ist.
Ich berichte über eigene Erfahrungen mit den Brettern. Dafür kaufe ich die Teile auch selbst und kann so versichern, dass meine Meinung frei von wirtschaftlichen Interessen Dritter mitgeteilt wird.
Ich schreibe – natürlich – nicht objektiv. Ich bin Anwender und nutze diese Tastaturen wirklich. In der echten Welt. Wenig Gaming, aber viel Schreiben.
Die Keychron K8 kommt mit dem dicksten Akku daher (4000 mAh, bis zu 240 Stunden Tippen), aber auch mit dem dicksten (hohem) Gehäuse. Wer sich nicht die Gelenke verrenkten will, der besorgt sich auf jeden Fall eine Handballenauflage (Palm Rest) in ausreichender Dimension dazu.
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Die Keychron K3 kommt mit allen Features daher, die man sich für eine mobile Tastatur wünscht. Auf dem Papier wirkt die K3 ideal – nicht nur fürs mobile Büro. Ist da ein Haken?
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Das aktuelle iPad Magic Keyboard gibt es nun, Ende Mai 2021, auch in Weiß. War das wirklich schon alles? Keine weiteren Unterschiede zu der altbekannten Version? Doch! Die vielleicht wichtigste Sache wurde verbessert. Endlich.
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Schafft es die Dygma Raise im Alltag ihrem eigenen Premium-Anspruch gerecht zu werden? Ist »Split« wirklich alltagstauglich? Kann man die Raise empfehlen und wenn Ja, für wen?
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Bazecor – die Software der Dygma Raise kommt mit Konfigurationsmöglichkeiten, die ich gerne als »sagenhaft« beschreiben möchte. Im Wesentlichen ist die Bazecor unvergleichbar stark – aber, wie bei den meisten Sagenhelden, gibt (gab?) es eine Achillessehne.
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Die Dygma Raise steht hier im Fokus. Sie ist eine mechanische Split-Tastatur, die als Kind in den Zauberkessel gefallen ist. Wer es extravagant mag, der greife hier zu. Aber Vorsicht, es könnte eine Hassliebe werden.
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